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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Mo 29. Jul 2019, 19:02 
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V. I. P. Ehrenmitglied (w) [altgedient]
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Hallo Plasticlover...ja, da sagst du was !

Wir haben bereits vor 10 Jahren unser Dach auf unserem Einfamilienhaus erneuert, allerdings mit Dämmung, dafür haben wir 75.000 Euro bezahlt, 15.000 € mehr als veranschlagt war.
Das kommt dann ja auch noch dazu, dass es oft teurer wird, weil gerade bei einer alten Immobilien da oft noch was dazu kommt.
Nun werden wir vor der Rente noch in eine neue Heizung investieren müssen, die alte Heizung ist von 1990.
Na ja und dann wird immer noch was kommen, zum Glück konnten wir Geld zurück legen.
Das es von den Banken zumindest im privaten Bereich in unserem Alter nix mehr gibt, habe ich ja schon geschrieben.

Liebe Grüße Doris2


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Mo 29. Jul 2019, 20:00 
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Plasticlover hat geschrieben:
Ich kenne Eure Berechnungen nicht, weiss auch nicht, was Handwerker und Materialien in Deutschland kosten und ob und wieviel ihr selber Hand anlegen wollt und könnt.
Fakt ist, dass mir die 150‘000 € für den geschilderten Ausbau in ein Kurzentrum doch etwas bescheiden vorkommen...
Hallo Doris, PlasticLover... :Hallo:
Natürlich kannst du unsere "Berechnungen" nicht im Detail kennen, das verlangt auch niemand von dir.
Du kannst uns auch nicht mit euren Maßstäben messen, ich würde z.B. nie im Leben für eine Küche 35.000 €uro ausgeben, soviel hab ich nicht einmal für eine 120 m² große Restaurantküche ausgegeben, obwohl ich mir damals auch eine Küche für 100.000 DM hätte leisten können.
Ich kenne zu viele Kollegen aus der Gastronomie, die auch immer aus dem "Vollen" geschöpft haben, immer nach dem Motto: "Das spielt doch keine Rolex !"
Das waren dann immer die 100.000 DM-Küchen, die ich nach spätestens 2 Jahren für 15.000 DM aufgekauft habe :!:

Damit will ich sagen, ich bin schon ein "Sparfuchs", einfach weil ich (wir) es auch sein müssen, denn wir haben KEINEN CENT Rücklagen, aber wir haben ein schlüssiges Konzept und den eisernen Willen noch einmal etwas auf die Beine zu stellen, aber nicht nach dem Motto:
"Koste es was es wolle !"
Wer so unvorbereitet in die Schlacht zieht hat schon verloren.

D.h. wenn wir die 150.000 € als zusätzl. Darlehen erhalten können, dann können auch nur diese 150.000 € verplant / ausgegeben werden, und nicht 160.000 € !
Dafür macht man auch mit Handwerker- und Lieferfirmen VERTRÄGE mit FESTPREISEN, ebenso wie Konventionalstrafen vereinbart werden bei baulichen Zeitüberschreitungen, etc.
Seriöse Firmen haben damit auch kein Problem, denn solche Unternehmen sind auch "gesund".

Zwar zahle ich als Auftraggeber für solche Firmen einen Aufpreis, aber das schützt mich vor späteren unliebsamen Überraschungen, angeblich nötigen Nachbesserungen...etc.
Wer glaubt mit Billigfirmen ein Schnäppchen machen zu können, steht fast immer schon auf der Verliererliste.

Wenn die geplanten 150.000 € für unsere geplanten Umbauten nicht ausreichen werden, dann starten wir mit einem noch "abgespecktem Konzept", was aber außer uns keiner bemerken wird, denn wir werden unser Konzept nicht öffentlich aushängen.
Aber spätestens nach einer Anlaufzeit von ca. 1 Jahr werden wir dann weitere Um- u. Ausbauten aus dem laufenden Geschäft tätigen können, somit unser gestecktes Ziel auch erreichen, nur mit etwas Verzögerung.

ABER, momentan haben wir noch ganz andere Sorgen, denn es müßte der Kauf durch uns erst einmal abgeschlossen sein, hier ist aber alles noch völlig offen, wir stecken noch immer in Vorverhandlungen, die auch jeden Tag noch platzen können !

Wir müssen noch den Makler abschütteln, bzw. seine Forderung von über 50.000 €, noch banken + Privatinvestoren finden...etc...p...p...
Wenn jemand von euch Interesse hat, wir zahlen bis zu 4% Zinsen * auf eine Darlehensumme von bis zu 500.000 €uro :!:

*...das zahlt euch keine Bank !
Beste Grüße von Bild

Nur als Beispiel:
:Wohin: https://www.hausbau-umbau-neubau.de/umbau-sanierung-baufirma-frankfurt-mtk.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Mo 29. Jul 2019, 22:00 
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Doris2 hat geschrieben:
Nun werden wir vor der Rente noch in eine neue Heizung investieren müssen, die alte Heizung ist von 1990.
Na ja und dann wird immer noch was kommen, zum Glück konnten wir Geld zurück legen.

Das es von den Banken zumindest im privaten Bereich in unserem Alter nix mehr gibt, habe ich ja schon geschrieben...
Hallo Doris & Peter... :Hallo:
Das stimmt GsD so nicht, dazu hier einige Tipps für eine "Baufinanzierung für Senioren" :!:
:Wohin: https://www.biallo.de/baufinanzierung/ratgeber/senioren/
Siehe unter:

Wie unterscheidet sich die Baufinanzierung für Senioren von einer normalen Finanzierung ?
Macht euch da mal schlau, das könnte sich lohnen ~ sagt der SAM


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Di 30. Jul 2019, 16:33 
Hallo Sam,
das sind ja gute, sehr gute Nachrichten, dass Ihr endlich ein Euch genehmes Objekt gefunden habt.
Aber, meine Idee dazu:
Der Verkäufer wird sicherlich nicht so schnell einen Käufer finden, der auch Erfahrung mit der Führung und Betrieb eines solchen
Objektes hat UND die Finanzierung auf die Beine stellen kann.

Würde der VK sich entschließen können, dass Ihr in der ersten Zeit nur als Betreiber dort tätig werdet ?
Man sagt sonst in anderem Zusammenhang: Mietkauf :-) ? ?

Ich halte Euch beide Daumen - Gruss Augusto


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Di 30. Jul 2019, 23:28 
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Augusto hat geschrieben:
...der Verkäufer wird sicherlich nicht so schnell einen Käufer finden, der auch Erfahrung mit der Führung und Betrieb eines solchen Objektes hat UND die Finanzierung auf die Beine stellen kann.
Würde der VK sich entschließen können, dass Ihr in der ersten Zeit nur als Betreiber dort tätig werdet :Fragezeichen:
Man sagt sonst in anderem Zusammenhang:
Mietkauf :-) ? ?
Hallo Augusto... :Hallo:
Leider ist das mit einem "Mietkauf", oder auch auf "Kauf auf Rentenbasis" reine Utopie, man könnte glauben es sind Relikte aus einer vergangenen Zeit !
Früher gab es solche Angebote öfter, als sich die Menschen noch gegenseitig vertraut haben, nicht "GEIZ IST GEIL" die Hirne blockiert hat, als sich Menschen auch noch gegenseitig Chancen gaben...

Das ist total vorbei, in der heutigen ICH-Gesellschaft zählt nur das GELD ~ CASH auf den Tisch, danach die Sintflut !
Schließlich gewinnt doch heute nur der den vermeindlichen "Kampf", der sein Gegenüber schneller über Tisch zieht !

In unserem Fall ist es zudem auch noch so, dass der/die Inhaber/in schon fast 80 Jahre alt sind, sie denken nur noch an´s Aufhören, das ist keine "Zeit" mehr für Gedanken an eine Verpachtung, etc.

Zudem wäre das auch von uns nicht angestrebt, denn z.B. bei einem MIETKAUF würden wir auch wesentlich mehr bezahlen müssen !
Beispiel:
Das Objekt kostet CASH 500.000 €, dann liegt die monatl. Belastung inkl. Tilgung bei ca. 4.000 €/monatl.
( Laufzeit 11,7 Jahre )
Als "Mietkaufobjekt" läge der Kaufpreis dann aber bei ca. 650.000 €, die dann monatl. ca. 5.200 € kosten würden, bei gleicher Laufzeit. ( 11,7 Jahre )

Der VORTEIL wäre, einen "Mietkauf" muss keine Bank finanzieren, dafür zahlst du aber einen saftigen Aufpreis !
Trotzdem wollen heutige Verkäufer sich darauf nicht mehr einlassen, weil sie Angst haben vor Ablauf der (11,7 Jahre) Mietkaufzeit in´s Gras zu beißen ! :bae:
ODER, sie haben einen Riesenbammel davor, dass der ganze Mietkauf platzt wenn der (vorläufige) Pächter in die Insolvenz geht, dann einen heruntergewirtschafteten Laden hinterlässt... :ohhh:

Mein Rat wäre daher:
Wenn es möglich ist, dann mit dem Verkäufer ein "Verkäuferdarlehen" aushandeln, was bis zu 50% der Kaufsumme gehen kann, welches die Banken dann aber als EIGENKAPITAL des Käufern werten müssen :!:
In unserem Fall würden wir dann für das Verkäuferdarlehen 4% Zinsen bezahlen, für das Bankdarlehen aber nur 2%, somit wäre unsere monatl. Belastung genau 6.200 €, bei einer Kauf- u. Investionssumme von 1,0 Millionen ! :super:
Dies "Verkäuferdarlehen" ist zwar noch nicht vom Tisch, aber an diese Lösung glauben wir noch nicht, auf Grund des Alters der Verkäufer. :no:

Soviel für heute ~ wir werden weiter verhandeln ~ halten euch gerne auf dem Laufenden, sagen Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2019, 20:09 
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sam47 hat geschrieben:
Soviel für heute ~ wir werden weiter verhandeln ~ halten euch gerne auf dem Laufenden, sagen Bild
Hallo Ihr Lieben... :Hallo:
DAS BLATT HAT SICH GEWENDET..., nur leider in die falsche Richtung :!:

Heute hat meine Frau noch einmal telefonischen Kontakt aufgenommen zu den Verkäufern, eigentlich nur um einen 2. Besichtigungstermin zu vereinbaren, und um noch weitere Details zu besprechen.

Die Antwort war aber ziemlich barsch, uns wurde am Telefon kurz erklärt:
"Sie stellen zu viele Fragen, weder zu Umsätzen noch zu den Kosten werden wir uns äußern !
Zuerst müssen Sie uns gegenüber nachweisen, dass Sie das Objekt kaufen können OHNE eine Finanzierung durch Banken, bzw. ohne das Objekt zu belasten !"


Da wir so einen Schwachsinn noch nie gehört haben, hat meine Frau das Gespräch beendet mit den Worten:
"Ihnen auch noch einen schönen Tag..."

FAZIT: Nach diesem Telefonat habe ich mit dem (alten) Makler telefoniert, der das Objekt seit 7 Jahren (!) zu verkaufen versucht, der aber auch mittlerweile an der heutigen Verkäuferin verzweifelt ist !

Bisher gab es 12 ernsthafte + solvente Käufer, aber mit keinem kam ein Kauf zum Abschluss, auf Grund der unverschämten Forderungen der Eigentümerin (79), die mittlerweile alleinstehend ist.
Unter anderem verlangt sie noch das lebenslange + mietfreie Wohnrecht in der 1. Etage des Privathauses !
Spätestens an diesem Punkt sind bisher ALLE Kaufinteressenten abgesprungen, denn diese "Dame" möchte keiner gerne übernehmen, um sich tagtäglich sagen lassen zu müssen, wo sie in Zukunft jeden Schrank und jeden Stuhl zu platzieren haben, in ihrem eigenem Haus :!:

Schade drum, aber leider nicht mehr zu ändern...
Der (alte) Makler, der immer noch den Verkaufsauftrag hat (!), hat uns eindringlich davor gewarnt diese Immobilie(n) haben zu wollen, uns geradezu abgeraten, mit der Warnung:
"Das gibt nur Ärger, das geht nie gut !
Man kann keine Immobilie kaufen und evtl. über 1 Million investieren, wenn die ehemalige Eigentümerin wie eine Gouvernante in der oberen Etage darüber wacht, dass keine Veränderungen stattfinden dürfen die sie nicht genehmigt !"

Als ich die gleichen Bedenken bereits beim 1. Besichtigungstermin gegenüber Makler Nr. 2 geäußert habe, antwortete dieser nur recht kaltschnäutzig: "Tja, da muss Sie dann durch..."
Er hätte auch sagen können:
"Wenn ich meine Provision kassiert habe geht mir die alte Fregatte eh am Arsch vorbei !"
(...und ihr Käufer mir auch ! )

Nun will der (alte) Makler sich aber noch für uns in´s Zeug legen, er schaut noch nach anderen Immobilien für uns, die er uns in den nächsten Tagen übersenden will, wir lassen uns überaschen.

Aber eigentlich sind wir ab heute erst man reichlich "bedient", wir werden um Plan "B" wohl nicht mehr herumkommen, denn wir stehen jetzt unter enormen Zeitdruck !

D.h. ich muß schnellstens eine Wohnung für mich finden, mögl. in Verbindung mit einem min. 200 m² großen Lager für die Antiquitäten, plus min. 60 m² für den "NetShop", oder gerne auch noch in Verbindung mit einem Ladenlokal.
Dazu suchen wir auch noch ein Ladenlokal von ca. 60-80 m² für die Physiotherapiepraxis.

Das werden wir auch so schnell nicht alles "unter einem Dach" finden, was die Sache wieder unnötigt verteuern wird.
Somit stehen wir heute erst mal wieder am PUNKT "0" :!:

Es grüßen euch ~ Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2019, 22:21 
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Hallo Sam,
ja, da glaubt man endlich das Richtige gefunden zu haben und dann so etwas, da kann man schon den Mut verlieren.

Ich weiß nicht, ob eines der Objekte in Steinhude für euch in Frage kommt, aber am Steinhuder Meer flanieren auch sehr viele Tagestouristen, da ist immer was los.
:Wohin: https://www.immowelt.de/beta/gewerbeliste/wunstorf/gastronomie-hotels/kaufen?r=10&sd=DESC&sf=RELEVANCE&sp=1

Ich drück euch jedenfalls weiter die Daumen, das ihr doch noch was findet,
liebe Grüße von Werner


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Do 1. Aug 2019, 03:07 
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werner hat geschrieben:
Ich weiß nicht, ob eines der Objekte in Steinhude für euch in Frage kommt, aber am Steinhuder Meer flanieren auch sehr viele Tagestouristen, da ist immer was los...
Moin Werner... :Hallo:
Natürlich käme auch das Steinhuder Meer in Frage, ist ´ne wunderschöne Gegend da, ich war bis 1981 oft Gast im Schaumburg-Lippischen Seglerverein.

Leider kommen aber die Objekte unter dem von dir genannten LINK für uns nicht in Frage, wir suchen ja schon etwas sehr "spezielles".
Bei den angebotenen Objekten fehlt leider die Möglichkeit für einen Sauna-, Fitness- u. Wellnessbereich, das BISTRO-Restaurant & die Abendbar, ebenso der Platz für unsere Antiquitäten, zudem sind einige Objekte nicht einmal unterkellert.

Auch der Außenbereich ist für uns sehr wichtig, für eine evtl. Gartensauna mit Freiluftraum, Naturteich...etc.
Aber auch die Zimmergrößen spielen eine große Rolle, sie sollten nicht unter 25m² für ein DZ sein, auch eine gute Badausstattung ist wichtig, mögl. mit Wannen- u. Duschbad und seperatem WC.

Der Tagestourismus spielt auch für ein Wellness-Hotel keine große Rolle, schließlich sollen die Gäste mögl. für mehrere Tage zur Erholung kommen und sich von uns verwöhnen lassen.

Ein starker Tagestourismus ist nur allgemein gut für die Stadt (die Region), weil es Geld in die Kassen spült, den Standort allgemein atraktiver macht.
Die negative Seite ist aber leider oft die, daß nach Abreise der Tagestouristen die Städte ab 20:00 h die "Bürgersteige" hochklappen, und die Stadt in Langeweile abgleitet.
Dann entstehen diese Probleme wie auch hier in Goslar, die Gastronomie gibt sich keine Mühe mehr, das Personal ist unfreundlich, die Qualität der meißten Speiselokale unterirdisch schlecht.

Tagsüber werden die Touris "abgekocht", immer nach dem Motto:
"Den seh ich ja eh nicht wieder !"

Spätestens um 20:00 h ist die Kohle eingefahren, dann wird in Windeseile dicht gemacht, die einheimischen Bürger sollen doch hinfahren wohin sie wollen...
( am besten zum Teufel )
Hier nach 20:00 h noch etwas zu essen haben zu wollen ist ein Abenteuer, dazu noch recht teuer (!), denn die wenigen Lokale mit Küche bis 21:30 h langen dann richtig hin :!:

ABER, um jetzt noch länger nach einer Pension, oder einem kleinen Hotel zu suchen fehlt uns nun die Zeit, der "Traum" scheint erst einmal geträumt...

In diesem Sinne ~ DANKE für deine Mühe ~ sagen Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Do 1. Aug 2019, 09:46 
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Hallo Sam & Windelmaus

Ich kann Eure Enttäuschung verstehen, dass es mit Eurem „Traumobjekt“ nun doch nicht klappt.

Aber denkt daran, in jeder Niederlage steckt ein Saatkorn des Erfolges - das sagte schon Andreas Tenzer, der bekannte Aachener Philosoph.

Ich selber denke auch, dass es vielleicht sogar eine glückliche Wendung ist.
Nebst dem lebenslangen Wohnrecht für den Hausdrachen wären vermutlich noch andere Leichen im Keller zum Vorschein gekommen, mit denen Ihr nie gerechnet hättet.
Anders kann ich mir den Schnäppchenpreis für ein solches Objekt nicht erklären.
Womöglich hätten die veranschlagten 150‘000 € nicht einmal gereicht, um die ärgsten Mängel zu beseitigen...

Von daher, nehmt es Euch nicht zu sehr zu Herzen, die nächste Chance lauert schon hinter der nächsten Ecke !

Alles Gute in allen Lebenslagen wünscht Euch

Euer Plasticlover :Windelhose:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Do 1. Aug 2019, 20:03 
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Plasticlover hat geschrieben:
Nebst dem lebenslangen Wohnrecht für den Hausdrachen wären vermutlich noch andere Leichen im Keller zum Vorschein gekommen, mit denen Ihr nie gerechnet hättet.
Anders kann ich mir den Schnäppchenpreis für ein solches Objekt nicht erklären...
Hallo PlasticLover... :Hallo:
Na ja, bei einem Kaufpreis von 890.000 € würde ich nicht mehr von "Schnäppchen" sprechen, wenn dazu noch min. 100.000 € an neuen Investionen fällig werden, ebenso noch 50.000 € für div. Reparaturen, plus noch 52.100 € an Maklergebühren, plus Notarskosten, Grunderwerbsteuer, etc.
Von einem echten "Schnäppchen" würde ich hier erst sprechen bei einem Preis zwischen 650.000 + 700.000 €.
Aber egal, das Ding ist endgültig "gestorben" :!:
Plasticlover hat geschrieben:
Womöglich hätten die veranschlagten 150‘000 € nicht einmal gereicht, um die ärgsten Mängel zu beseitigen...
Sorry, aber das ist reine Spekulation, bzw. "Kaffeesatzleserei" ohne Kaffee.
Plasticlover hat geschrieben:
Von daher, nehmt es Euch nicht zu sehr zu Herzen, die nächste Chance lauert schon hinter der nächsten Ecke !
Nein, da lauert nix mehr, wie ich schon erklärt habe läuft uns die Zeit davon, d.h. wir haben keine Zeit mehr !

Es wird schon schwer genug binnen 6-7 Wochen eine passende Wohnung zu finden die einigermaßen akzeptabel ist, ebenso ein Lager, plus Ladenlokal, etc.
Ich weiß nicht wie das in der Schweiz läuft, geht das bei euch über Nacht wenn man ca. 350m² Lagerraum inkl. Wohnung sucht, aber alles zusammen darf nicht mehr kosten als max. 800 €uro Warmmiete ! :Fragezeichen:
Und JA, wir nehmen uns das schon zu Herzen, das bedeutet es lässt uns kaum noch schlafen :!:

Wir rennen uns seit 8 Monaten die Haken ab um eine neue Existenz auf die Beine zu stellen...JA, es frustriert uns bis auf die Knochen :!:

Daher auch meine / unsere BITTE AN ALLE hier, bitte keine "Beileidsbekundungen", die helfen uns eben so wenig wie wilde Spekulationen, oder gut gemeinte Ratschläge !

" Das Gegenteil von ‚gut‘ ist ‚gut gemeint.‘ “ ( Kurt Tucholsky )

Wenn ihr Verständnis für unsere momentane verfahrene Situation habt hilft uns das schon sehr, alles andere müssen wir selber meistern !
Es sei denn, unter euch sind ein paar durchtrainierte Kerle die gerne Möbel schleppen und schon immer davon geträumt haben Möbelpacker zu werden...
~ dann nix wie her mit euch :!:

Wir werden euch gerne weiterhin auf dem Laufenden halten, mal sehen was morgen schon wieder über uns hereinbricht ~ sagen Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2019, 08:36 
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Hallo Sam

Tut mir leid, dass Dir mein letzter Beitrag in den falschen Hals geraten ist !

Eine Beileidsbezeugung sollte dies nicht sein, vielmehr ein Ausdruck meines Mitgefühls.

Euren Frust kann ich verstehen. Ich selbst war im Leben nicht nur von Erfolg verwöhnt und musste etliche Rückschläge verkraften, auch finanzielle.

Nun, um auf Deine Frage einzugehen, bei uns kann man jederzeit von heute auf morgen ein Dach über dem Kopf finden, ausser in den grösseren Städten, wo die Nachfrage entsprechend gross ist.

Es ist halt alles eine Frage des Geldes. Für 800 gibt es höchstens ein Studentenzimmer in Untermiete. Eine Familienwohnung mit 3-4 Zimmern gibt es ab ca. 1500, in grösseren Orten ab 2000 bis 5000.

Warm- bzw. Kaltmieten kennen wir nicht. Bei uns sind die Wohnungen im Winter warm und im Sommer kühl. Im Ernst, die Heiz- und sonstigen Nebenkosten sind monatlich im Voraus anteilmässig zu bezahlen und werden einmal jährlich abgerechnet.

Was das „Schnäppchenobjekt“ betrifft, da bleibt mir halt nur der Vergleich mit hiesigen Verhältnissen, wo ähnliche Objekte mindestens das Zehnfache kosten. Es sei den, es handle sich um vergammelte, marode Liegenschaften mit Millionen an Investitionsbedarf.

https://www.immozentral.com/inserat/2949225

Es fängt schon bei den Grundstückskosten an. Den m2 in einem Kurort bekommt man nicht unter 500, und das ist dann noch sehr konventionell gerechnet. Das kann auch leicht das Zehnfache sein in einem Nobelort. Wo kommen wir da hin mit 890‘000 ?
Das reicht dann wohl gerade mal als Anzahlung, oder aber für einen besseren Ziegenstall dieser Art:

https://www.immowelt.de/expose/2q5gx4d

Beste Grüsse vom Plasticlover :Windelhose:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2019, 12:22 
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Plasticlover hat geschrieben:
Tut mir leid, dass Dir mein letzter Beitrag in den falschen Hals geraten ist !
Eine Beileidsbezeugung sollte dies nicht sein, vielmehr ein Ausdruck meines Mitgefühls...
Hey PlasticLover... :Hallo:
Meine / unsere BITTE war ja auch an ALLE gerichtet, nicht expliziert an deine Adresse !
Ich / wir wollten ja auch nur darauf aufmerksam machen, dass unsere Nerven momentan blank liegen, daher "gute Ratschläge" nur weiter an den Nerven zerren, es sei denn sie sind wirklich brauchbar, bzw. umsetzbar !
So wie z.B. die Vorschläge von Werner, mit LINKS zu div. Objekten am Steinhuder Meer, da hat man etwas greifbares, auch wenn´s nicht in Frage kommt.

Aber ihr dürft nun noch ein letztes Mal die Daumen drücken, wir fahren morgen (Sonntag) noch nach THÜRINGEN, wo ein Hotel zu verkaufen ist.
Mal sehen was da wieder auf uns zukommt... :Fragezeichen: :!:
Wenn das auch wieder ein Schlag in´s Wasser wird müssen wir die Suche aufgeben, unsere Zeit ist abgelaufen.

Dann tritt das ein was wir eigentlich nicht mehr wollten, dann bleiben wir weiterhin im Harz hängen, eine gruselige Vorstellung. :ohhh:
Für mich klingt das wie ein: "Lebenslänglich", bis zum Tod werden sie kein Tageslicht mehr sehen !"
Plasticlover hat geschrieben:
...es fängt schon bei den Grundstückskosten an.
Den m² in einem Kurort bekommt man nicht unter 500 €...
Wo kommen wir da hin mit 890‘000 ?
Das reicht dann wohl gerade mal als Anzahlung, oder aber für einen besseren Ziegenstall dieser Art:
https://www.immowelt.de/expose/2q5gx4d
Also, ich hab mir den s.g. "Ziegenstall" mal angesehen, für so ein Traumgrundstück in der Lage "nur" 650.000 SF ist nicht zu teuer, bei über 5.000 m² !
Diese Hanglage, mit einem fantastischen Seeblick wäre in Deutschland um ein vieeelfaches teurer !
Selbst das kleine Häuschen ist doch ideal für einen Junggesellen, oder auch ein Paar welches dem lauten Alltag entfliehen möchte.
GsD gibt es noch genug Individualisten die so ein Objekt zu schätzen wissen, die naturverbunden Leben möchten :!:
Mit 30 Jahren auf dem Buckel hätte ich so ein Teil sofort gekauft, damals mit Sicherheit auch noch für die Hälfte, oder sogar weniger.
Solche Grundstücke werden leider immer rarer, weil der Immobilien + GELDWAHNSINN :ohhh: alles zerstört was noch natürlich ist, ich kann nur hoffen das Teil steht unter Naturschutz !
In diesem Sinne euch allen ein schönes Wochenende ~ wünschen Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Mo 5. Aug 2019, 16:22 
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sam47 hat geschrieben:
Aber ihr dürft nun noch ein letztes Mal die Daumen drücken, wir fahren morgen (Sonntag) noch nach THÜRINGEN, wo ein Hotel zu verkaufen ist.
Mal sehen was da wieder auf uns zukommt... :Fragezeichen: :!:
Wenn das auch wieder ein Schlag in´s Wasser wird müssen wir die Suche aufgeben, unsere Zeit ist abgelaufen...
:Hallo:
Das war´s dann wohl, auch Thüringen war wieder ein 100%iger Reinfall :!:

Obwohl das Hotel angeblich 1994 für über 2 MILLIONEN DM renoviert und umgebaut wurde, inkl. damaligen Kaufpreis von 500.000 DM, wurde es leider nie gepflegt über die letzten 25 Jahre, ist dementsprechend "abgerockt" und vergammelt.

Ohne eine neue Investion von min. 250.000 €uro ist es (durch uns) nicht zu bewirtschaften !
Da bleibt wohl nur noch die Umwandlung in ein Altenheim (o.ä.), aber das ist nicht unser Plan. :no:

Leider sind wir immer wieder (zu 90%) auf solche Objekte gestossen, die ein "Heidengeld" kosten sollen, aber ihre Zeit längst hinter sich haben.
Auch hier hat(te) das Eigentümerehepaar noch Vorstellungen, die jenseits von Gut + Böse liegen, ihnen schwirren noch Zahlen im Kopf herum zwischen 600.000 und 780.000 €uro, jenseits jeder Realität. :ohhh:
Unser Höchstpreis wäre max. 200.000 €, aber selbst dafür würden wir es einfach nicht haben wollen !
Auch der Ort "Unterweißbach" hat die "Wende" bis heute nicht geschafft, zählt zu den Verlierern in Thüringen.
Allein die Landschaft drumherum reißt es eben auch nicht heraus, dies Oberweißbach liegt auch kartographisch im "Niemandsland".
Von diesem ganzen "Gammelcharme" haben wir außerdem hier im Harz selbst genug, dazu muß man nicht nach Thüringen reisen :!:

Da aber im Internet fast alles "geschönt" wird, muß man sich vor Ort darüber selbst überzeugen, daher geht´s leider nicht ohne Ortsbesichtigung, sonst wäre so eine Suche viel einfacher.

Aber nun ~ Strich drunter, ab sofort müssen wir nun hier vor Ort nach einer neuen Bleibe suchen, auch wenn´s uns noch so stink :!:
Beste Grüße von Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: So 11. Aug 2019, 15:57 
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Hallo ihr Zwei Lieben, :Hallo: ,
mit Interesse verfolge ich eure Anstrengungen ein Hotel / Pension zu erwerben.
Entweder ihr bekommt „Schrott“ angeboten oder die finanziellen Vorstellungen triften weit auseinander. :ohhh:
Selbst wenn dies irgendwann übereinstimmen sollte, geht ja der Weg zur Finanzierung. Hierzu hat ja Doris bereits geschrieben wie die Hürden, schon allein wegen des Alters, aussehen können.
Sam, Du hattest ja bereits die Vorstellung der Unternehmensführung erwähnt: GmbH & Co KG.
Dies würde für die Bank bedeuten, dass bei einem Konkurs in der Regel keiner persönlich haftet bzw. die Haftung sehr sehr eingeschränkt ist.
Ich denke, dies würde eine Bank wohl nicht mittragen.

Ich will mich da sicher nicht einmischen, oder klug daher reden. :pfeif:
Mich wundert nur, dass ihr bisher solche Überlegungen nicht erwähnt habt.

Habt ihr vielleicht auch schon einmal über eine Pacht nachgedacht.
Dies erscheint mir in eurer Situation doch einfacher und sicher sinnvoller zu sein – oder irre ich mich!??
Vielleicht tuen sich damit auch noch andere Felder und Möglichkeiten auf.

Liebe Grüße – ging mir halt so durch den Kopf! :pfeif:

Louis


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendet sich das Blatt ? ? ?
BeitragVerfasst: Mo 12. Aug 2019, 23:26 
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louis hat geschrieben:
...wenn dies irgendwann übereinstimmen sollte, geht ja der Weg zur Finanzierung.
Hierzu hat ja Doris bereits geschrieben wie die Hürden, schon allein wegen des Alters, aussehen können...
Hallo Louis... :Hallo:
Danke für dein Interesse, so einiges hatte ich schon zu den versch. Möglichkeiten geschrieben, u.a. auch an Doris, dies blieb nur leider bis heute ohne Resonanz.
Beispiel hier > https://www.biallo.de/baufinanzierung/ratgeber/senioren/

Das "Alter" ist das eine, kann sich aber auch aufheben gegen den realen Wert der Immobilie, wenn man günstig kaufen kann.
Noch denken Banken (auch) so, nach dem Motto:
"Beißt der alte Zausel dann in´s Grass kassieren wir ein Grundstück mit einer Immobilie für den 3-fachen Preis !"
Da werden auch selbst "Banker" wieder schwach... :zwinker:

Zudem kann man hier keine Aussage treffen nur auf grund des Alters des Kreditnehmers, es ist zu 90% abhängig von dem Kaufobjekt, kann sich daher jeden Tag wieder anders darstellen.
Z.B. wurde uns gerade vor 5 Stunden wieder ein (Gewerbe-)Objekt angeboten für unter 1 Million, mit einem Verkehrswert von 1,5 Millionen, mit einem Grundstück von über 6.000m².
Davon sind ca. 4.000m² noch freies Bauland, die heutigen Bestandsimmobilien haben allein einen Wert von ca. 450.000 €.

Da könnten Banken evtl. doch "schwach" werden und die Immobilien inkl. des Grundstückes höher bewerten als mein (geringes) Lebensalter ! :LOL:
louis hat geschrieben:
Sam, Du hattest ja bereits die Vorstellung der Unternehmensführung erwähnt: GmbH & Co KG
Dies würde für die Bank bedeuten, dass bei einem Konkurs in der Regel keiner persönlich haftet bzw. die Haftung sehr sehr eingeschränkt ist.
Ich denke, dies würde eine Bank wohl nicht mittragen...
Lieber Louis, da könnte ich fast die gleiche Antwort geben wie zu der Hürde "ALTER", auch das ist total abhängig vom realen Wert der Immobilie.
Du darfst nicht vergessen, wir kaufen keinen s.g. "Geschäftswert", d.h. die Banken geben uns keinen Kredit auf den MARKTWERT einer Firma (eines Unternehmens), also ist das Risiko hier total minimiert !
Sollten wir also die "Firma" (egal welcher Art) vor die Wand fahren, dann ist der Kredit eben über die Immobilie zu 100% abgesichert !
( zusätzl. über eine Kreditausfallversicherung über 1 Mio., die uns zwischen 22,00 € und max. 250,00 €/monatl. kostet, aber das ist uns der Preis wert ! )

Gleiches gilt auch wieder für die Gesellschaftsform, auch hier ist es der Bank ziemlich wurscht in welchen "Mantel" wir die Firmen packen, solange sich der Immobilienwert dadurch nicht verändert.
Aber da wir auch kein "Windel-Bordell" :WindelSUB: eröffnen wollen, wird der Immobilienwert auch nicht durch einen unseriösen Ruf geschädigt... :coolman:
louis hat geschrieben:
...mich wundert nur, dass ihr bisher solche Überlegungen nicht erwähnt habt.
Habt ihr vielleicht auch schon einmal über eine Pacht nachgedacht, dies erscheint mir in eurer Situation doch einfacher und sicher sinnvoller zu sein – oder irre ich mich :Fragezeichen:
JA, mein Lieber,
hier irrst du leider, siehe auch schon meine Antwort dazu an Augusto. (weiter oben)
1.)
Kein Mensch will ein GESUNDES UNTERNEHMEN (!), inkl. einer Immobilie nur verpachten OHNE jeden Hintergedanken ! :no:
Wenn so etwas angeboten wird ist zu 90% etwas "faul" dabei.
2.)
Kein halbwegs intelligenter Unternehmer verpachtet ein gesundes und laufendes Unternehmen an einen "Fremden"(!), der evtl. sein Lebenswerk herunterwirtschaftet, oder kurzfristig auplündert und einen Scherbenhaufen hinterlässt, das wäre ein wirtschaftlicher TOTALSCHADEN !

Genau den Fall haben wir gerade in Thüringen :ohhh: ...in dem Hotel sitzt jetzt seit dem 1. Mai´19 ein neuer PÄCHTER, er hat bis heute KEINEN CENT Pacht bezahlt, dafür nun schon fast 4 Monate die Hoteleinnahmen in die eigene Tasche gesteckt, der alte Hotelinhaber schaut in die Röhre !
Er muß jetzt lange klagen um den Vogel aus dem Hotel werfen zu können, da er sich dort fest eingenistet hat (!), zudem in den letzten 3 Monaten der guten Ruf des Hotels komplett in den Dreck gezogen hat !
Allein dieser Schaden beziffert sich jetzt schon nach so kurzer Zeit auf ca. 300.000 € :!:

Der alte Hotelinhaber ist selbst gesundheitlich nicht mehr dazu in der Lage seinen eigenen Laden zu retten, das bedeutet nun für ihn das wirtschaftliche AUS !

Soviel zum Thema "PACHT", wovon ich immer beiden Parteien abrate !
Wir würden auch nie in ein Pachtobjekt investieren, weder unsere Arbeitskraft, noch weniger in "Münze"......$...etc.
Wir wollen doch nicht ackern wie die blöden, genau DAS mussten wir doch gerade hier vor Ort erleben, plötzlich steht nach 6 Jahren der Vermieter vor der Türe, kündigt uns fristlos + völlig grundlos !
ABER, so ist das leider bei Gewerbemietverträgen, er kann jederzeit ohne Grund das Pachtverhältnis lösen binnen 6 Monaten.
Wäre das nicht geschehen, hätten wir heute nicht diese verfahrene Situation, daß wir ausziehen MÜSSEN :!:
( ob wir wollen oder nicht, das interessiert niemanden )

Ein Pachtverhältnis macht nur dann wirklich Sinn, wenn mir der Pächter sehr gut bekannt ist, er z.B. ein früherer Mitarbeiter ist, oder auch ein Familienmitglied.
Ein vorübergehendes Pachtverhältnis kann auch dann sinnvoll sein, wenn ich z.B. die ersten 3 Anlaufjahre benötige um meiner Bank eine BILANZ mit meinem Namen darauf präsentieren zu können, um dann endlich auch den bereits vor 3 Jahren getätigten KAUF abwickeln zu können, d.h. erst dann den nötigen Kredit der Bank erhalte und die geleisteten Pachtzahlungen von der Kaufsumme abgezogen werden !
Wie gesagt, das kann in einigen Fällen sinnvoll sein, kann aber auch voll in die Hose gehen... :wet Pants:
Soviel für heute ~ Danke für dein Interesse + Mitgefühl ~ beste Grüße von Bild


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