Fabelhafter Skiurlaub

  Neues Inkontinenzforum für Erwachsene  

Geschrieben von Susann am 04. Februar 2007 22:49:

Hallo an alle,

ich komme heute von einer Woche traumhaften Skilaufen im schönen Salzburger Land zurück und möchte allen hier Mut machen, das Inkontinenz in welcher Form auch immer, nicht automatisch den Verzicht auf die schönen Dinge im Leben bedeuten muss.
Wir, das waren zwei Freundinnen und ich, sind am Samstag früh mit dem Auto meiner besten Freundin und Arbeitskollegin in Richtung Süden aufgebrochen. Zwei Packungen Tena Maxi-Slips waren neben den ganzen Skiutensilien natürlich in meinem Gepäck. Während der Fahrt hatte ich bereits meinen Maxi-Slip an und war im ersten Stau auch heilfroh darüber. Nach etwa sechsstündiger Autofahrt waren wir endlich am Ziel angekommen und bezogen ein urgemütliches Dreibettzimmer in einem alten Bauernhof. Ich möchte vorab sagen, das Kerstin, meine Kollegin von Anfang an von meiner Inko weiss und auch Birgit seit etwa einem Jahr eingeweiht ist. Zu dritt in einem relativ kleinem Zimmer wäre alles andere auch nur einfach stressig geworden und so konnte ich mich ganz locker erst mal auf meinem Bett trockenlegen während die anderen beiden erst mal ihre Sachen einräumten.
Da es bereits Mittag war und wir von der Fahrt alle ziemlich müde waren, beschlossen wir das Skilaufen auf den nächsten Tag zu verschieben und erkundeten erst einmal die nähere Umgebung unseres Wohnortes.
Am nächsten Morgen brachen wir bei herrlichem Wetter in das etwa 20 Minuten entfernte Skigebiet auf. Ich hatte mir bereits nach dem Aufstehen eine frische Tena-Maxi angelegt und zwei Slips zum wechseln in meinen Rucksack gepackt.
Zu Hause trage ich tagsüber meist nur den Slip Plus oder Super, da die nicht so dick auftragen, aber unter den Skiklamotten ist ja genügend Platz für eine dickere Windel und rascheln tut eh alles - also was solls, dann brauche ich unterwegs zumindest nicht so oft zu wechseln.
Wir hatten einen wunderschönen Vormittag mit einigen Pistenkilometern und den damit verbundenen Liftfahrten. Während einer etwas längeren Fahrt im Sessellift merkte ich wie Birgit sichtlich nervös mit dem Po hin und her rutschte und entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit ziemlich wortkarg blieb.
Oben angekommen rannte sie fluchtartig zur nächsten Hütte und kam mit hochrotem Kopf zu uns zurück. Da wir beide sie mit fragenden Augen ansahen erzählte sie sofort, das sie sich während der Liftfahrt bereits leicht eingenässt hatte und gerade noch das WC erreicht hatte ehe schlimmeres passieren konnte. Daraufhin erzählte ich ihr, das mein Tena-Slip längst nicht mehr trocken war und ich es trotz das es noch einige Minuten zurückzuhalten gewesen wäre im Lift einfach ganz entspannt hatte laufen lassen.
Sie schaute mich daraufhin ganz ungläubig an und das Thema war für diesen Tag erst einmal beendet.
Ich legte mir nach dem Mittagessen auf dem WC einer kleinen Hütte erst einmal eine frische Tena an, da auch der Maxi-Slip bereits bedingt durch das häufige sitzen im Lift am Po leicht ausgelaufen war.

Soweit meine ersten Erlebnisse aus dem Skiurlaub, ich freue mich auf eure Antworten und berichte später gerne mehr....


Liebe Grüße von Susann



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