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 Betreff des Beitrags: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2019, 07:40 
Hallo Alle miteinander,

als kleine Kinder sind wir alle INKONTINENT und dann bekamen wir alle darum Windeln um, bis wir eben gelernt haben, die Blase zu beherrschen und das zu tun, was die erwachsene Umwelt von uns erwartet.
Aber wie sieht es in unserem Inneren, in unserer Seele aus, wenn die Entwöhnung nicht SANFT, sondern mittels ZWANG erfolgt ist; irgendwann erwehrt sich das Innere, die Seele, und drängt zur seelischen UMKEHR in die Kleinkindwelt; der Mechanismus richtet sich dann nicht immer nach der Norm, erst sich wieder Windeln anzugewöhnen.
Wenn z. B. also der Schnuller mit BRUTALEM ZWANG abgewöhnt wurde, dann sehnt sich die Seele wieder besonders nach dem Schnuller und erst viel später nach den Windeln.

Und so war es bei mir:
Der Schnuller wurde zerschnitten, sodass ich mich ekelte, und so gewöhnte ich mir später selbst zunächst das Daumennuckeln wieder an, bis ich mir vorerst im Karneval einen Schnuller besorgte.
Das nächste war, dass ich wieder begann, mit dem Schnuller zu schlafen, später auch am Tage den Schnuller zu benutzen, wenn ich Kummer hatte.

Wenn meine Eltern merkten, dass ich wieder mit dem Schnuller schlafe, wurde der Schnuller BESCHLAGNAHMT, und Drohungen mit der Hospitation in der GESCHLOSSENEN PSYCHIATRIE:
erst als ich mich selbst einem Psychiater anvertraute, der darüber den Kopf schüttelte, habe ich mich getraut, mich mutiger zum Schnuller zu bekennen.

Auch zum Schluss noch eine Bemerkung zur GESCHLOSSENEN PSYCHIATRIE: dass ich zur Justiz das Vertrauen verloren habe, liegt darin, dass diese meine Freundin völlig zu Unrecht in die PSYCHIATRIE einzuweisen, weil diese sich geweigert hat, UNRECHTES zu tun und danach zu streben, eine Genehmigung zur ZEUGENAUSSAGE darüber anzustreben, was VERTUSCHT werden sollte.
Denn so darf ein RECHTSSTAAT NICHT ARBEITEN!

Das war es, was ich heute diesem Forum anvertrauen wollte.

Liebe Grüße an meine Kollegen von der SCHNULLERWELT

der SCHNULLER-Siegi


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2019, 17:28 
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Hallo Siegi,

hätte ich als älteres Kind oder Jugendliche einen Schnuller benutzt hätten mich meine Eltern wohl auch für verrückt erklärt und so Szenarien entwickelt, wie "Dann geben wir dich mal in die Psychiatrie für eine Zeit"
Ich hatte damals als Schulkind, ich war so 8 Jahre alt, eine Freundin, der haben die Eltern immer gedroht, sie käme in ein Erziehungsheim, wenn sie nicht artig sei.

Einmal haben die Eltern es so weit getrieben, dass sie so getan haben, als wenn sie in einem Erziehungsheim anrufen würden und haben dann für sie einen Koffer gepackt. Alle natürlich nur ausedacht, aber meine Freundin Marion hat damals Todesängste ausgestanden. Vor allen Dingen auch, weil die Eltern ihr gesagt haben, dass es im Heim immer erst einmal morgens einen Arschvoll gäbe und wenn sie frage würde, warum, gäbe es noch einen.

Ja, ich glaube, die 50er und 60er Jahre waren für Kinder in Bezug auf Familie und Erziehung eine schlimme Zeit.

Das mit deiner Freundin tut mir leid.Allerdings kennen wir die Geschichte auch nur lückenhaft, denn da sollte der Rechtsstaat eigentlich inzwischen funktionieren.

Soweit mal mein Kommantar.

Liebe Grüße von Doris2


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 19:17 
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Hallo Doris...
Hey :CIAO: Siegi...
:Hallo:
Doris2 hat geschrieben:
...ich glaube, die 50er und 60er Jahre waren für Kinder in Bezug auf Familie und Erziehung eine schlimme Zeit.
Das war sie sicherlich, aber nichts im Vergleich zu der Zeit unserer Eltern, die in den 20er Jahren geboren wurden, dagegen waren die 50er / 60er Jahre das reine Zuckerlecken (!) ~ die GOLDENEN Zeiten des Aufbaues des "Wirtschaftswunderland" Deutschland !

Was Siegi bechreibt gab es natürlich vereinzelt immer noch, das kennen "unsere" Jahrgänge noch gut, wir wurden noch nach "Recht und Ordnung" getrimmt von den Altnazis der Republik, trotzdem ging es aber auch bergauf, so mancher "Erziehungsberechtigte" hat sich an uns aber auch die Zähne ausgebissen, so wurden wir nicht gleich im Kollektiv zu rückfälligen "Schnullerkindern"... :no:

Diese ewigen Drohungen + Einschüchterungen, wie:
"Wir stecken dich in´s Heim !" haben wir doch nicht wirklich ernst genommen !

Diese armen Würstchen, die uns ständig mit solchen Dingen gedroht haben, waren doch nur bemüht ihre eigenen Schwächen zu vertuschen, um nicht ihre totale Hilflosigkeit zeigen zu müssen.
Ich bin mit 12 Jahren in so einem "Heim" gelandet, d.h. in einem reinen "Knabeninternat", mit dem schönen Untertitel:
"Akademische Lehranstalt"
Auch dort hat man versucht uns nicht nur Lehrstoff, sondern auch Sitte und Anstand einzuprügeln, oder wie es damals hieß: "Einbleuen" !

Sicherlich war das kein lustiges Kapitel, aber wir sind auch nicht reihenweise daran zerbrochen, sondern eher gewachsen !

Lieber Siegi,
wenn du in deiner Kindheit so ein einschneidendes Trauma erlitten hast tut mir das schrecklich leid, aber GsD gehörst du zu den Einzelfällen, denn diese Art der Behandlung mußten nur wenige erdulden !
Wenn du deine "Wunden" heute mit einem Schnuller "heilen" (lindern) kannst, dann nimm ihn :!:

Laß dich nicht unterbuttern von ewigen Zweiflern und Skeptikern, wenn der Schnuller dir hilft dann ist das völlig OKAY !Bild
In diesem Sinne ~ viele Grüße an alle ~ vom "ollen" Bild ~ der auch noch immer die schönen Schlüpfer seiner Kindheit trägt :!:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2019, 16:44 
Hallo Doris und Sam,
ich bedanke mich für die verständnisvollen Antworten, die ich erst heute morgen gelesen habe; infolge einer technischen Störung, die erst im Laufe des Nachmittags behoben wurde, kann ich jetzt eine kurze Antwort schreiben.

Ich melde mich in der nächsten Woche zu einem längeren Kommentar,

Euer Schnuller-Siegi


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Do 28. Nov 2019, 16:08 
Hallo Doris,

aufgrund Deiner Antwort möchte ich Dich fragen, ob Du mit dieser Freundin noch Verbindung hast, und wenn ja, weißt Du, wie es dieser Freundin heute seelisch ergeht?

Wann hast Du wieder mit der Schnullerbenutzung begonnen?

LG Siegi


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Sa 30. Nov 2019, 10:57 
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Lieber Siegi,

ja,mit Marion habe ich noch Kontakt. Wir haben das Thema, mit den Drohungen ihrer Eltern, nie wieder thematisiert. Ich weiß aber, dass sie nicht groß getrauert hat, als die 2012 und 2015 gestorben sind.

Den Schnuller benutze ic schon länger. Muss so 2008 gewesen sein- Kann auch später gewesen sein. Ob ich als Kind einen Schnuller hatte? Das weiß ich ehrlic gesagt nicht mehr.

Liebe Grüße
Doris2


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 07:56 
Hallo Doris,

dass Marion nicht groß getrauert hat, lässt sich nachvollziehen. Auch wenn darüber nicht mehr gesprochen wurde, hat sich das Vertrauensverhältnis sicher total abgekühlt zu den Eltern.
Aber um den Schnuller ging es nicht?

LG Siegi


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 Betreff des Beitrags: Re: Unsere "kleinen Hausregeln" !
BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 15:57 
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Lieber Siegi...
:Hallo:
Leider muß ich an dieser Stelle noch einmal auf unsere "kleinen Hausregeln" verweisen.

Wir haben uns gemeinschaftlich schon vor Jahren darauf geeinigt, daß wir hier keinen "Stil a la facebook" möchten, das betrifft maximale 3-Zeiler die durch den Raum fliegen, von der Gegenseite gerade mal noch mit einem JA oder NEIN kommentiert werden, oder mit SMILIES, bzw. einem ähnlichen 3-Zeiler. :ohhh:

Unsere Foren leben seit 20 Jahren vom intensiven Austausch unserer Mitglieder, der sich nicht nur über excellent verfasste Beiträge erstreckt, sondern auch über Antworten mit einem gedanklichen "roten Faden", der teilweise über Monate und Jahre immer wieder erneut zur Diskussion steht.

D.h. dies kann nur erfolgen bei Beiträgen mit einem interessanten Inhalt, das Volumen eines 3-Zeilers kann dies aber leider nicht beinhalten.

Welche Flut von Antworten erwartest du auf die Frage:


"Aber um den Schnuller ging es nicht?"
Auch nur ein JA oder NEIN :Fragezeichen:

Bitte werte meine ermahnenden Worte nicht als öffentliche Schelte für dich :no: ...es ist nur ein wohlgemeinter "Fingerzeig" in die Richtung, aus der dann evtl. auch mehr Fragen beantwortet werden als bisher, denn nur so kann daraus auch eine echte Diskussion erwachsen.
Ich weiß... :naklar: das kostet Zeit, das lässt sich nicht mal eben so runterpinseln wie bei "facebook", wo sich für eine Antwort mit mehr als 80 Buchstaben eh nur noch 5% der Leser interessieren, bzw. alles was jenseits der "BLA-BLA-Schwelle" angesiedelt ist gar nicht mehr verstanden wird...

Unsere Foren leben vom "WORT" im klassischen Stil ~ vom gelungenen Austausch untereinander ~ von der Vielfaltigkeit der Themen ~ von der Bereitschaft der Mitglieder ein Teil der aktiven Gemeinschaft zu sein !

Laß uns diesen Stil bitte weiterhin pflegen, wir möchten keine "unsozialen Medien im Stil der PLATT-FORM-FACEBOOK", d.h. bitte keine "platten For(m)en" :!:
Mit den besten Grüßen vom ADMIN Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 18:32 
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Hallo Ihr Beiden,

ich danke Sam für seine Antwort, das waren nämlich genau meine Gedanken.

Lieber Siegi,
du hast auch eine Frage gestellt die sich gar nicht auf mein Geschreibsel bezieht.
Ich habe nur berichtet, dass Marions Eltern tot sind.

Natürlich bin ich für Fragen mit "Ausbaupotential" empfänglich.

Wir, oder besser Sam, sollte(n) aber überlegen, ob wir das Thema hier abkoppeln, denn es geht ja nicht um die eigentlichen Fragen hier im WINDELFORUM !

Soweit mal und beste Grüße von Doris2


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 19:29 
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Doris2 hat geschrieben:
Sam sollte aber überlegen, ob wir das Thema hier abkoppeln, denn es geht ja nicht um die eigentlichen Fragen hier im WINDELFORUM !
:Hallo:
Hey Doris...
Da hatten wir beide zeitgleich den gleichen Gedanken, daher habe ich das "Schnullerthema" hierher verschoben, unter:
:Wohin: http://www.sam47.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=3638&start=0&st=0&sk=t&sd=a

Wenn ich das bisher alles richtig verstanden habe, dann geht es doch in erster Linie auch wieder um die AKZEPTANZ in der Gesellschaft, der Familie, in der Partnerschaft, etc.

Somit gehört dann auch das "Schnullerthema" eher in diese Rubrik hier.
Beste Grüße vom ADMIN Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2019, 17:33 
:Hallo:
Ich sehe, dass ich nach mehreren Jahren im ANDEREN REVIER (gemeint ist natürlich das FACEBOOK) nunmehr Umstellungsprobleme bekommen habe, zumal ich auch einer der ältesten Mitglieder in diesem Forum bin - Du Sam hast es ja schon festgestellt, dass ich im Alter Deiner älteren Cousine (69) bin.
(ob es auch derselbe Jahrgang ist, weiß ich wiederum nicht)

Mit Doris hatte ich aufgrund ihres angeführten Beispiels zu meinen Erfahrungen weitere Fragen, ich hatte aber nicht geplant, jemanden zu nerven.
Aber ich kann mich nicht so schnell umstellen, wie es evtl. erwartet worden ist.

Übrigens Sam,
habe ich auch festgestellt, dass ich Deine Heimatstadt GOSLAR kenne - zwei Mal bin ich dort gewesen.

Das erste Mal war ich mit einer Reisegruppe aus Norwegen für die letzte Nacht im Hotel in der Nähe des Hauptbahnhofs untergebracht, was ich erst beim 2. Mal mitbekommen habe, als ich den Harz in Sachsen-Anhalt kennenlernen wollte und dabei in Wernigerode ebenfalls in einem Gasthof in der Nähe des dortigen Bahnhofs Quartier genommen habe.

Übrigens stammt meine Freundin aus der Nähe von Magdeburg.

Dieses Mal habe ich auch dies mit untergebracht, bevor ich für heute Schluss mache.

Euer Schnuller-Siegi

Ausgerechnet in Goslar habe ich 1979 auch einen Schnuller für mich erworben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Mi 4. Dez 2019, 19:43 
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Hallo Sam,
erst einmal danke, dass du das Thema hierher verschoben hast!

Also ihr Lieben,

ich habe nochmal im Netz so gelesen. Da gibt es seitenweise Beiträge zum Thema, wie man einem Kind den Schnuller abgewöhnt und warum. Nicht gut für die Zähne, nicht gut für die Sprachentwicklung und und und.

Wenn Eltern das auf halbwegs seriösen Seiten lesen, denken sie, sie tun dem Kind im Grunde was Gutes, wenn der Schnuller früh weg ist. Ich möchte nicht wissen, wie viele Kinder am Heiligen Abend ihren Schnuller dem Weihnachtsmann mitgeben müssen, wel sie ja nun groß sind. Und dann gibt es noch die Schnullerfee und und und.

Was es, glaube ich nicht mehr gibt, sind diese schlimmen Ankündigungen wie früher: Wenn du noch einmal den Schnuller nimmst, dann ...

Aber was spricht denn dagegen, einem Kind nicht den Schnuller mindestens nachts zu lassen. Da kann er zumindest die Sprachentwicklung nicht behindern.

Mit den Windeln ist es inzwischen so, dass die für immer größere Kinder angeboten werden, locker bis ins Schulkindalter.

Bei Schnullern ist es so, dass die meisten bis 36 Monate gedacht sind. So steht es jedenfalls drauf. Die Ausnahme ist der NUK medic, aber das ist ja gaaaanz was anderes, wenn man das liest.

Kinder dürfen in unserer Gesellschaft einfach nicht selbst bestimmen, wie schnell sie groß werden und werden oft als kleine Erwachsene behandelt.

Das wollte ich einfach mal schreiben.

Allen hier beste Grüße von Doris2


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Do 5. Dez 2019, 07:43 
Hallo Doris und Sam,

zuerst mal eine Anmerkung, zu meinem letzten Beitrag, dass ich zwischenzeitlich 70 bin: sehr wahrscheinlich, dass Deine Cousine im Jahr 1950 geboren ist.

Du Doris hast da angesprochen, dass viele Kinder dem Weihnachtsmann ihren Schnuller geben müssten. Bei uns in Bayern ist dies der Nikolaus, der heute Abend wieder die Kinder aufsucht (oft auch zwielichtiges Gesindel, die oftmals andere Absichten im Hintergrund haben!); ich habe mir bei Veranstaltungen, wo Kinder vom Nikolaus zum Abgeben des Schnullers aufgefordert wurden, die oftmals schon weit älter als 3 Jahre waren.
Das wird dann sicher als BESCHÄMEND und DEMÜTIGEND von diesen Kindern empfunden, und ich habe das NIE RICHTIG gefunden.

An Doris:
Mit meiner Frage nach Deiner Freundin habe ich daher gemeint, dass auch ein SCHNULLER für deren Eltern ein Grund gewesen sein könnte, mit dem Erziehungsheim zu drohen - eigentlich stellt dies eine SEELISCHE GRAUSAMKEIT dar, wenn nicht noch mehr!

Ich hoffe nur, dass heute es nicht noch einem Nikolaus einfällt, von kindgebliebenen Erwachsenen oder Jugendlichen den Schnuller einzufordern.

Allen Schnullerfreunden wünsche ich kein so demütigendes Erlebnis

Euer alter SCHNULLERFREUND Siegi


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 Betreff des Beitrags: Re: "Kleinkind-Laufbahn" ?
BeitragVerfasst: Mi 25. Dez 2019, 17:28 
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Doris2 hat geschrieben:
Kinder dürfen in unserer Gesellschaft einfach nicht selbst bestimmen, wie schnell sie groß werden und werden oft als kleine Erwachsene behandelt...
Moin Doris...
:Hallo:
DAS sollten wir an anderer Stelle diskutieren, denn hier unter dem sehr privaten Thema von Siegi "Verkehrter Beginn meiner Kleinkind-Laufbahn" wäre es etwas deplatziert.

Daher, siehe hier, unter: "Kleinkind-Erziehung", wo sind die Grenzen :Fragezeichen:
:Wohin: http://www.sam47.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=3692
Grüße von Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Verkehrter Beginn meiner "Kleinkind-Laufbahn"
BeitragVerfasst: Fr 7. Feb 2020, 07:26 
Hallo Doris und Sam.
:Hallo:
In der Zwischenzeit gab es viele andere Dinge zu erledigen, sodass ich beinahe auf meine Mitgliedschaft hier vergessen hätte; und außerdem war ich länger weg vom PC.

Ich versuche ferner im Kontakt mit Politikern, das Schicksal meiner Freundin aufzuklären und auch ihr zu helfen, damit diejenigen vom Schalthebel wegzubringen, die das zu verantworten haben.

Dabei ist mir der Schnuller -vor allem nachts- eine große Hilfe.

Ich hoffe, dass ich nun wieder öfter reinkomme und weiter irgendwo anknüpfen kann.

Liebe Grüße vom Schnuller-Siegi


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