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Registriert: Mi 29. Nov 2006, 18:24 Beiträge: 4457 Geschlecht / gender: männlich / men Geburtsjahr / year of birth: 1952 Bundesland: 09. Niedersachsen Familienstand: LP (Lebenspartnerschaft) Kinder: JA Ich bin: Bettnässer:in & DL
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dercompu hat geschrieben: Ich frage nach, bis ich verstanden habe - das kostet Zeit, ja, aber ich habe keine Lust zu vermuten und der Herr Halbgott kann sich ja auch gerne an "mündige Patienten" gewöhnen...
Können wir also etwas ändern ? ? Ich denke ja ! Zum einen - bitten "verständlich zu sprechen", nachfragen, und ggf. mit den Füßen abstimmen und vor Allem im persönlichen Umfeld informieren, sicher - es gibt nicht so viele Ärzte, aber für eine Zweitmeinung sollte es immer reichen... Ein besonderes HALLO an PlasticLover & Compu... für mich ist das wieder Zündstoff der ersten Sorte, die mich innerlich kochen läßt, aufgrund meiner eigenen schlimmen Erfahrungen mit einem Großteil dieser (Berufs-?) Gruppe !
Zuvor möchte ich aber unseren beiden Beitragsverfassern sagen, ich muß euch leider in allen Punkten recht geben, so traurig die Analyse ist, aber dies haben sich alle geschilderten Ärzte wohl verdient, schade nur wenn sie gleichzeitig ihre untadeligen Kollegen mit in den Sumpf ziehen VORWORT Leider kann ich hier nicht auf jede geschilderte Kritik an Ärzten (inkl. Hilfspersonal !) eingehen, das würde ein Buch mit mehreren hundert Seiten, aber ich möchte mich eingliedern in die Reihe der (ehemaligen) Patienten solcher Ärzte(?), die diese Verbrechen an Patienten zu verantworten haben die sich eigentlich HILFE von einem FACHMANN erhofft hatten, oder auch von "Fachdamen" in der Branche, die ihren männlichen Kollegen um nichts mehr nachstehen, obwohl ihr ewiges Gejammer anders ausfällt... Frau Doktor sagt: "...die männlichen Kollegen werden immer bevorzugt !" (Jammer...jammer) "Die bekommen immer die besseren Posten + verdienen immer mehr Geld !" (Jammer...jammer)
NEIN Frau Doktor, keine Angst ! Die männlichen Arschgeigen in ihrem Berufsstand sind keinen Deut besser als SIE VORWORT (2) Für alle die es noch nicht wissen, auch ich habe eine s.g. Vorgeschichte die ich in unseren Foren schon zu Papier gebracht habe, dazu müssen aber die welche mehr darüber wissen möchten, mittlerweile in unsere div. "Archive" steigen... Fazit ist aber, ich habe über 50 Jahre in Münster gelebt, einer Universitätsstadt mit gutem Ruf, bin aber 2013 in den HARZ, nach GOSLAR gezogen. Statt einer Ehrenbürgerschaft erwartete mich hier ein ärztl. Notstandsgebiet, welches wohl kaum zu toppen ist, allein aus diesen letzten 9 Jahren will ich einiges beisteuern, was mein momentanes Leben mehr als nur stark beeinflusst ! FAZIT nach 9 Jahren: Ich habe heute (07.2022) gar keinen Arzt mehr, weder einen s.g. "Hausarzt", noch Fachärzte die permanent potentielle Patienten zum Teufel jagen, mit dem Argument: "Wir nehmen keine neuen Patienten mehr an !" Ich frage mich bis heute, ist das nicht auch schon "unterlassene Hilfeleistung" Zitat: Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. § 323c Unterlassene Hilfeleistung / Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__323c.htmlMeine leidigen Erfahrungen, worauf sich meine heutige Meinung aufbaut, die gleichzeitig eine WARNUNG, wie auch ANKLAGE sein soll !Meine Vorgeschichte beginnt 1993, nach einer völlig verpfuschten OP und 4.5 Stunden falscher Lagerung, deren Auswirkungen sich für mich (zunächst nur) über 10 Jahre (!) hinzogen, bis zum April 2003 !
Die Klinik in der dieser Pfusch stattgefunden hatte ließ alle Unterlagen "verschwinden", es gab keinen OP-Bericht, keine Laborwerte, einfach nichts, außer der Aussage: "Herr "X" ist uns nicht bekannt, nicht in unserem System !"
Die damalige Diagnose "Fibromyalgie" * besteht bis heute, wird aber von min. 50% aller Ärzte*innen als SPINNEREI abgetan, man wird als SIMULANT eingestuft und aus der Praxis verwiesen !Zitat: * Das Fibromyalgiesyndrom (FMS), das sich durch chronische, generalisierte Schmerzen im Bereich der Muskulatur, der Knochen und des Bindegewebes auszeichnet, gehört zu den häufigsten Erkrankungen in der internistisch-rheumatologischen Praxis. Fibromyalgie, oft als Simulation abgetanQuelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-09-1998/medizin2-09-1998/Gleichzeitig hat mich 2003 meine private Krankenversicherung (INTER Mannheim) mit einem üblen Trick rausgeworfen, weil ich ihnen zu teuer wurde, obwohl ich über 700,00 € im Monat an Beitrag bezahlt habe Also VORSICHT auch bei Privatkassen, wenn man denkt man wäre supertoll versichert, für einen Haufen Geld ! Die sitzen immer am längeren Hebel, haben mehr Anwälte in ihrem Laden als ich in meiner Stadt !Fibromyalgie, glaubt mir bitte, mit so einer Erkrankung hat man eh schon die Arschkarte für die nächsten Jahrzehnte...
Über 20 Jahre wurde ich in Münster noch hervorragend von meinem (Freund) + Orthopäden und Chiropraktiker behandelt, bis dieser verstarb und ich nach Goslar umzog. Hier wurden mir von Ärzten vor Ort zuerst meine Dauermedikation verweigert, mit dem Argument: "Schmerzmittel, Muskelrelaxan + Schlaftabletten (mit Wirkung) kann ich ihnen nur als Privatrezept ausstellen, müssen sie aber selber zahlen...!" Mein Argument, das aber auch meine gesetzl. Krankenkasse das bezahlt interessierte den Arzt nicht die Bohne, er besteht nach wie vor darauf: "Medikamente die auch wirken gehen nur über ein Privatrezept", alles andere lehnt er ab !Übrigends längst kein Einzelfall mehr, immer mehr Ärzte weigern sich Rezepte auszustellen, weil dann angeblich ihr PRAXISBUDGET überschritten würde...Könnt ihr euch vorstellen, was das für einen chronischen Schmerzpatienten wie mich, mit 4 Bandscheibenvorfällen + einem kaputten Oberschenkel (seit 1993) bedeutet...
Aber das grausame "Spiel" geht weiter... Vor 3 Jahren hatte ich eine linksseitige Lungenentzündung, mit Eiteransammlungen in der Lunge. Diesmal diagnostiziert von 2 versch. Krankenhausärzten und 3 versch. Röntgenärzten, die auch Röntgenbilder "lesen" können...(behaupten sie )
Mit der Diagnose zurück zu meinem Hausarzt, der mir knallhart geantwortet hat: "So einen Blödsinn hab ich noch nie gehört... wenn das stimmen würde wären sie jetzt TOT..." ( Danke für das Gespräch Herr Doktor, wieder etwas dazu gelernt, ich geh dann mal sterben...) Einige Monate später mußte meine Frau für mich einen Rettungswagen rufen, Verdacht auf Schlaganfall, ab in die nächste Klinik nach SEESEN ! Nach Beendigung aller Untersuchungen GsD die Diagnose (nur) eine linksseitige Gesichtslähmung, gibt sich wieder...etc... Trotzdem ergaben einige Untersuchungen, daß ich Herzrhythmusstörungen hatte, somit wurden weitere Untersuchungen angeordnet. Fazit: Mir wurde im Krankenhaus in Wolfenbüttel ein s.g. STENT gesetzt.( gruseliges, total verdrecktes KH, mit GOTT ähnlichen Ärzten ! ) Ich konnte natürlich während des Eingriffs "zuhören", da mir eine Vollnarkose verweigert wurde, wenn ich nicht 300,00 € PRIVAT + in BAR zuzahlen würde ( greif einem Nackten mal in die Tasche )Während der OP konnte ich teilhaben an dem Gespräch des Kardiologen mit dem Assistenzarzt, ob er sich das neue BMW-Fahrrad für 7.000 € kaufen sollte, oder lieber ein anderes ? ! ?
Nebenbei stellten die beiden noch fest, daß der passende STENT gerade nicht "auf Lager" sei, kurzentschlossen bauten sie mir etwas anderes ein, spätere Nachfragen meinerseits waren nicht erwünscht ! Als ich dann noch die Kardiologen aus dem KH SEESEN lobte, wurden die Ärzte in Wolfenbüttel echt ruppig, mit den Worten: "SEESEN, was soll das sein ? WIR hier sind die Kardiologen...!" Stand der Dinge ist allerdings bis heute, die (Super) Kardiologen aus Wolfenbüttel sind sich nicht einig, Kardiologe (1) will mir einen weiteren STENT setzen, Kardiologe (2) sagt aber das sei barer Unfug...
Ich habe dann in Eigeninitiative mit einem KH in Münster telefoniert, wozu haben wir freie Arztwahl ? Der Oberarzt der Kardiologie in Münster erklärte mir, ich solle bitte ein 7-Tage-EKG machen lassen, nur das sei so aufschlußreich bei dieser "schwammigen" Diagnose aus Wolfenbüttel... OK, klingt vernünftig. dachte ich...
Zu früh gefreut, kaum erklärte ich das meiner (neuen) "Hausärztin" bekam ich als Antwort: "WAS...7-Tage-EGK, so etwas gibt es gar nicht ! Ich bin seit über 25 Jahren Ärtin, so etwas gab´s ja noch nie !" Das war´s dann für mich... Die sehr gute Klinik in Münster (Franziskushospital) besteht auf das 7-Tage-EKG, Goslar sagt "Blödsinn", Wolfenbüttel hält sich raus nach dem Motto: WIR machen was wir wollen, bauen ein was gerade so rumliegt...!
Mit der Zeit ging es mir immer schlechter, wir versuchten einen neuen (Haus-) Arzt für mich zu finden. Mein früherer Hausarzt lehnte mich ab mit dem Argument, ich hätte die Frechheit besessen während seines Urlaubs einen anderen Arzt aufzusuchen, dort solle ich mich nun auch hinscheren... Gleiches in einer Gemeinschaftspraxis mit 4 Ärzten. Arzt 1 kommt nicht zur Arbeit, ich werde von der Arzthelferin zu Arzt 2 "umgeleitet", der nach Ende der Untersuchung mit mir einen neuen Termin ausmacht. Daraufhin ist Arzt 1 sauer auf mich und erklärt: "Bei mir bekommen Sie nie wieder einen Termin !"
Ein halbes Jahr später lande ich in der gleichen Praxis bei Arzt 3, genau die dusselige Ärztin (s.o.) die mir erklärt hat, vom einem 7-Tage-EKG hätte sie noch nie etwas gehört ! Das ist doch ein Tollhaus, aber keine Arztpraxis
Mit viel Anstrengungen fanden wir dann einen neuen Hausarzt über eine Telefon-Hotline, 35 km entfernt Richtung Salzgitter, der erst einmal fast ALLE meine Medikamente für Blödsinn erklärte, er wolle mich umstellen auf eine "moderne Medizin". OK, ich bin da offen, wenn endlich mal ein Arzt da wäre der Ahnung hat und auch weiß was er tut !
Er verordnete mir gleich "neue Pillen", ebensogut hätte er auch Smarties aufschreiben können, Tabletten ohne jede Wirkung ! Dafür aber ein Blutdruckmeßgerät, welches von der KK übernommen wurde, ich nutze es regelmäßig und wir hielten die ermittelten Werte fest. Beim nächsten Arztermin war aber mein "neuer Doktor" leider auch im Urlaub ...in Vertretung waren wir bei der "Arztpraxisbesitzerin", bei der er nur angestellt ist, was wir bis dahin nicht wußten. Also erklärte ich der "Dame", mein Blutdruck sei doch oft sehr niedrig, ob ich mich evtl. deshalb so schlapp fühlen würde...
dercompu hat geschrieben: Ich frage nach, bis ich verstanden habe - das kostet Zeit, ja, aber ich habe keine Lust zu vermuten und der Herr Halbgott kann sich ja auch gerne an "mündige Patienten" gewöhnen... Können wir also etwas ändern ? ? Ich denke ja ! Zum einen - bitten "verständlich zu sprechen", nachfragen, und ggf. mit den Füßen abstimmen und vor Allem im persönlichen Umfeld informieren, sicher - es gibt nicht so viele Ärzte, aber für eine Zweitmeinung sollte es immer reichen... ...also fragte ich nochmals ohne eine Antwort zu bekommen, dann noch einmal... ! "Entschuldigung, ich frage nun noch einmal: Ist ein Wert von 59 zu 97 zu niedrig, fühl ich mich deshalb seit Monaten so schlapp ? !"Antwort: "120 zu 80 ist normal !" ...ich frage nun noch einmal: Ist ein Wert von 59 zu 97 zu niedrig, fühl ich mich deshalb seit Monaten so schlapp ? !"Antwort: "120 zu 80 ist normal !" ...ich frage nun noch einmal: Ist ein Wert von 59 zu 97 zu niedrig, fühl ich mich deshalb seit Monaten so schlapp ? !"Antwort: "120 zu 80 ist normal !" Bevor ich die alte Schlampe mit ihrem eigenen Stetoskop erwürgt habe sind wir gegangen... Am kommenden Tag hatten wir meine Unterlagen im Briefkasten ~ wieder einen Hausarzt weniger, inkl. einer Arztpraxenbesitzerin mit Hirnschaden Was alles muß man sich noch bieten lassen
Aber...es ging noch weiter. Um an meine nötigen Medikamente zu kommen benötigten wir dringend einen NEUEN HAUSARZT Ca. Anfang November fanden wir dann eine (neue) alte Praxis in Goslar, die uns widerwillig einen Termin gab... Auch hier wieder das gleiche Spiel, die Ärztin weigerte sich strickt meine Dauermedikation zu verschreiben, dafür "verkaufte" sie mir (nebenbei als Einstandsgebühr) eine Spritze gegen Gürtelrose, die nach 3 Monaten (April) noch einmal fällig wurde. Entlassen wurde ich auch hier wieder OHNE meine nötigen Medikamente, wieder mit Ersatzpräparaten OHNE jede Wirkung
Seit nun mittlerweile November 2021 renne ich hinter Ärzten, bzw. meinen Pillen her, meine Schlafstörungen sind nicht mehr in den Griff zu bekommen, wenn ich mir nicht mit funktionierenden Schlaftabletten eine AUSZEIT nehmen kann ! Seit 1993 hatte ich das alles suuuper im Griff, mit nur 1 Tablette Rhohypnol (1mg) konnte ich 8 Stunden durchschlafen, trotzdem benötigte ich nicht mehr als max. 4 Tabletten PRO MONAT, also im Schnitt nur eine pro Woche. Selbst das ist im Durchschnitt aber noch zu hoch gegriffen, ich komme mit 40 Tabletten ein ganzes Jahr aus ! Jede/r Schmerzpatient/in wird mir das bestätigen können, wir alle kämpfen den gleichen Kampf mit Ärzten, die uns wie Medikamenten-Junkies ansehen Dabei ist Rohypnol richtig angewendet oft das einzige Mittel für chronische Schmerzpatienten um wieder RUHE zu finden, damit ein "normaler" Tag / Nachtrhythmus wieder hergestellt werden kann.ROHYPNOL > Was ist es und wofür wird es verwendet ?Zitat: Sie erhielten Rohypnol auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin, Rohypnol ist ein stark wirkendes Schlafmittel. Schon in niedrigen Dosen bewirkt es rasches Einschlafen und einen tiefen Schlaf von durchschnittlich sechs bis acht Stunden. Gleichzeitig löst Rohypnol Angst, Muskelverspannung und Krämpfe. Rohypnol eignet sich zur Kurzzeitbehandlung schwerer Schlafstörungen. Der Wirkstoff von Rohypnol ist das Benzodiazepin Flunitrazepam. Um euch deutlich zu machen wie mich dies ganze hin+her mit Ärzten und Rezepten aus dem Rhythmus gebracht hat, im Anhang ein Foto...
Das kann passieren, wenn mein Schlafrhythmus massiv gestört ist, ich pro Tag / Nacht nur noch max. 2 bis 4 Stunden schlafen kann, dann schlaf ich auch schon mal da ein wo es nicht erwünscht ist... Fazit: Wir haben es beide (fast) unbeschadet überlebt, aber es hätte auch böse ausgehen können !
Das ist genau das, warum ich Ärzten nie mehr erlauben werde über MEIN LEBEN zu bestimmen, unnötige Schmerzen haben zu müssen, oder nicht mehr schlafen zu können, nur weil diese anmaßenden Größenwahnsinnigen glauben GOTT spielen zu müssen, oder ihr PRAXISBUDGET überlastet sein könnte
Entschuldigt bitte meine klaren Worte, aber mir wird schon heute schlecht bei dem Gedanken, daß ich am Freitag (08.07.) wieder einen Arzttermin habe...*...das SPIEL von neuem beginnt, wenn ich Pech habe...sagt der * P.S.: Nachtrag vom 13.07.22Keine Panik, die Ärztin hatte letzten Dienstag keine Lust zu unserem (Arzt)-Termin zu erscheinen, denke das Wetter war zu schön... Zudem erklärte uns die Sprechstundenhilfe, Sie hätte den Termin leider nicht rechtzeitig absagen können, weil sie ja nur meinen Namen kennt, aber meine Telefonnummer nicht hatte... "...schon mal etwas vom INTERNET gehört, junge Dame ?" Früher hieß das noch Telefonbuch, da standen so Namen drinne, mit so Nummern dahinter... ...musse ma googeln, die taube Nuß Mit 120 km/h auf der Autobahn und dann in die Leitplanke ist nicht lustig...
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