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Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 4 Beiträge ] 
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 Betreff des Beitrags: Akzeptanz am Arbeitsplatz, bei Patienten + unter Kollegen ?
BeitragVerfasst: Mi 6. Nov 2019, 11:40 
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Ich bin: Bettnässer/in & DL
Hallo Doris (2)...
:Hallo:
In deiner Antwort an Jochem hast du geschrieben:

Zitat:
Wie einige vielleicht wissen, bin ich in der häuslichen Krankenpflege tätig.
Ich habe einen Kunden und seine Frau hat für ihn erst kürzlich eine Suprima Knöpfhose gekauft...
Ganzer Beitrag, hier > :Wohin: http://www.sam47.de/forum/viewtopic.php?f=43&t=3620&p=21943#p21943

Nun frage ich mich :Gruebel: ...bzw. dich, wie handhabst du das dann z.B. in so einer Situation bei einem Patienten, sagst du dann offen:
"Oh, diese SUPRIMA 1250 trage ich selbst auch, die kann ich wirklich empfehlen !"
Gehst du dann offen mit dem Thema um wenn du auf "Leidensgenossen /innen" stößt, oder ist das Thema dann immer noch TABU :Fragezeichen:

Oder an deinem Arbeitsplatz, wenn ihr täglich damit konfrontiert werdet, ihr sprecht doch sicherlich auch über inkontinente Patienten, outet ihr euch euch dann auch untereinander :Fragezeichen:

Du bist doch sicherlich die einzige unter allen Kollegen die Windeln trägt, oder Gummihosen, etc...

Fällt es auch dann leichter offen darüber zu reden, ist es für euch ein Alltagsproblem welches nicht mit Tabus belegt ist :Fragezeichen:

Mir geht es jedenfalls so wenn ich auf andere "Betroffene" treffe, dann kann ich ganz offen darüber reden, nur im eigenen Freundes- u. Bekanntenkreis ist es immer noch ein TABU, ich gehe damit nicht "hausieren".
Aber an "anonymen Plätzen", wie z.B. 2003 in meiner REHA, da konnte ich auch offen damit umgehen, nachdem ich erfahren habe wieviel von uns in der Gruppe auch noch Inko waren, oder auch nur Bettnässer/in, da war´s mir dann auch egal, denn ich fühlte mich wie auch in unseren Foren, d.h. UNTER UNS :!:

Daher auch noch ganz allgemein gefragt:
" Wie geht ihr (alle) damit um " :Fragezeichen:
Das fragt euch alle ~ der "olle" Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Akzeptanz am Arbeitsplatz, bei Patienten + unter Kollegen ?
BeitragVerfasst: Mi 6. Nov 2019, 13:14 
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Verifiziertes V. I. P. Mitglied [+18/w]
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Kinder: JA
Ich bin: Inko & DL
Hallo Sam...
:Hallo:
...das ist alles schnell beantwortet.

Meine Patienten, heute heißen die beim Pflegedienst auch Kunden, und ihre Angehörigen wissen nichts von meinem Privatleben.
Da habe ich mir angewöhnt nix weiter zu erzählen, weil es sonst die Runde macht.
Die Kunden quatschen bei Kolleginnen und die wieder bei anderen Kunden.

Was mir von Kunden über Kolleginnen schon erzählt wurde ist kaum zu glauben, diesen Tratsch befeuere ich also nicht.

Meine Kollleginnen wissen nix von meiner Inko.
Ich habe noch nie mitbekommen, ob es da noch andere Betroffene gibt, daher hat sich nie ein Gespräch ergeben.

Was unsere Kunden angeht, so werden etwa 70% mit Vorlagen, im Fachjargon "Inkomaterial", versorgt.

Mir sind aber in den ganzen Jahren erst zwei Kunden begegnet die (PVC) "Gummihosen" verwenden.

Der Grund war immer der, dass sie nass waren, weil sie besonders unruhig aufgrund ihrer Demenz waren.

"Gummihosen" haben in der Pflege offiziell gar keine Bedeutung mehr.

Liebe Grüße von Doris


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 Betreff des Beitrags: Re: Akzeptanz am Arbeitsplatz, bei Patienten + unter Kollegen ?
BeitragVerfasst: Mi 6. Nov 2019, 13:34 
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V. I. P. Ehrenmitglied (m) [altgedient]
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Registriert: Mo 22. Okt 2007, 12:45
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Familienstand: VH (verheiratet)
Kinder: JA
Ich bin: DL
Hallo SAM...
:Hallo:
...da kann ich nur von der anderen Seite berichten, also von der "nicht-Inko-Seite", wenn ich als solcher irgendwo mit dem Thema konfrontiert werde.

Tatsächlich hatte ich bisher erst 3x das Thema, alle dreimal war es sehr sehr kurz.
1.)
Ich war selbst so um die 20/25 und wir haben mit der Firma bei einem älteren Kundenehepaar in der Diele gearbeitet.
Der Mann war im Bad und wechselte sich ungeniert seine Windel, die er aufgrund vorangegangener OP tragen musste.
(ich wusste damals noch nichts von der Prostata).
Haben nur ganz kurz drüber gesprochen, dass er die vorübergehend benötigen wird
2.)
Ähnliches bei einem Onkel von mir, der ein Prostatakarzinom wegoperiert bekommen hatte.
3.)
Eine Freundin von meiner Frau und mir, die aber schon um die 56/57, also etwas älter als wir ist.
Kam irgendwie mal mitten im Gespräch, ich weiß gar nicht mehr wieso/warum.
Sie sagte irgendwas, dass sie nochmal auf Toilette wechseln muss oder so.
Ich fragte dann zurück "wechseln" ? Bist du nicht schon durch die Wechseljahre ? "
Sie:
"Ja...Inkontinenz, habe 2 Kinder geboren, da ist alles da unten ein bißchen locker geworden."
Ich:
"Beckenbodengymanstik ?"
Sie:
"Woher soll ich die Zeit nehmen ?"

...ich habe mich dann nicht mehr weiter reingehangen.
Wäre schon komisch gewesen, wenn ich mich mit diesem "Frauenthema" besser ausgekannt hätte als eine Frau. :zwinker:

Obwohl ich sicher nicht abblocken, oder mich verschämt wegdrehen würde, wenn die Themen Blasenschwäche, Inkontinenz, Vorlagen, Windeln u.s.w. auch nur ansatzweise, oder mit versteckten Andeutungen irgendwo zur Sprache kämen.
Obwohl ich schon fast die Ohren dafür gespitzt habe, kam es ansonsten NIE vor, dass es tatsächlich Thema war.

Und das (was wir hier kürzlich diskutiert haben) von den etwa 10 Mio. Deutschen mit Inkoproblemen nicht nur alte und kranke Leute, sondern auch reichlich Menschen, die mitten im Leben stehen betroffen sind.

Gruß, Xaver


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 Betreff des Beitrags: Re: Akzeptanz am Arbeitsplatz, bei Patienten + unter Kollegen ?
BeitragVerfasst: Sa 9. Nov 2019, 10:43 
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Ich bin: Bettnässer/in & DL
Hallo Doris & Xaver...
:Hallo:

Eure Antworten wundern mich nicht, fast hätte ich das schon so erwartet, ich hätte wahrscheinlich auch so geantwortet.
Das zeigt doch wieder mal auf, daß "wir" noch lange nicht bereit dazu sind offen über Inkontinenz (o.ä.) zu sprechen, trotzdem haben wir alle den Wunsch, daß dies blöde TABU endlich fällt :!:

Ich erinnere mich immer wieder an eine Situation die ich ca. 2003 erlebt habe, nach meiner damaligen Reha.
Irgendwie war ich es noch so gewohnt aus der Rehazeit, daß man mit jedem aus der Gruppe offen reden konnte, so viel mir anfangs die Umstellung wieder schwer.

Jedenfalls habe ich damals gute Freunde besucht, wir saßen gemütlich beim Abendessen, irgendwie kam das Gespräch auf Inkontinenz, wie und warum weiß ich heute nicht mehr. :Gruebel:
Ich weiß aber noch, daß ich auch "Windelliebhaber" verteidigt habe, mit dem Argument der angeborenen Veranlagung, Neigung, Leidenschaft...
Auch fiel mir das Argumentieren bei diesen Freunden leichter, da "Sie" Ärztin (Chirurgin) ist, "Er" eh mein bester Kumpel.

Irgendwie hab ich mich dann aber wohl so in "Rage" geredet, daß "Sie" mich plötzlich fragte:

"Sag mal, bist du selbst betroffen, oder warum hälst du so ein Plädoyer für Inkontinente ?"
Ich konnte nur antworten:
"Nein, wie kommst du denn darauf ?"
Sie:

"Weil du so eine Verteidigungsrede hälst, hab ich sonst noch nie so erlebt."

Damit war das Thema dann auch komplett vom Tisch...

Heute ärgere ich mich im nachhinein, denn das wäre evtl. die Chance gewesen zu testen wie der Freundeskreis darauf reagiert hätte.
Zumal "Sie" auch vorher schon neugierig reagiert hatte, direkt nach meiner OP. (1993)

Da saßen wir auch im Wohnzimmer zusammen, und "Sie" bat mich ihr doch bitte meine OP-Narbe zu zeigen, weil sie ernsthaftes Interesse daran hatte, damals noch als angehende Chirurgin.
Also mußte ich im Wohnzimmer soweit die Hosen herunter lassen, daß "Sie" meine Narbe begutachten konnte, die immerhin fast 40 cm mißt, vom Brustbein bis runter zum... :rotwerd: (Unterbauch ?)
Dazu mußte ich nicht nur meine Hose öffnen, sondern auch meine Wollstrumpfhose etwas nach unten ziehen.
Bis heute weiß ich nicht, ob Susi dabei auch meine Gummihose und die Windel darunter erkannt hat, da wir bei Dämmerlich und Kerzenschein zusammen saßen.

Daran könnt ihr erkennen, ich habe mich auch immer so "bedeckt" gehalten wie ihr euch auch, selbst wenn das Thema Inkontinenz schon vor uns auf dem Tisch lag, ich konnte mich auch nie dazu bekennen !
Mea Culpa... :Unterwerf: ich zähle auch zu diesen Feiglingen !

Anders ist es unter Gleichgesinnten, da wendet sich gleich das Blatt um 360°, da ist es befreiend endlich offen reden zu können :!:
Es ist eine verrückte Welt ~ und wir sind ein (großer) Bestandteil davon ~ sagt der Bild


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