Selbst-Beobachtung? selbst beobachtet


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Geschrieben von Mon am 22. Dezember 2006 12:12:

Als Antwort auf: Re: Beobachtungen geschrieben von Bertram am 21. Dezember 2006 16:51:

Hallo beide Bert's,
eine solche Beobachtung ist sicherlich mal interessant. Aber genau wie B. meint, ist es kaum verwunderlich, wenn es Leute gibt, die "es" sehr lange aus- bzw. anhalten können. "Damals" (da war ich noch jung - grins!) konnte ich es aus Ekelgründen auch sehr lange aushalten, nämlich fast die gesamte Schulzeit (pro Tag natürlich). Die Klos haben derart gestunken, dass es ... usw. Aber der Nachhauseweg war recht lang. Und mitunter tat die Blase schon erschreckend weh. Habe manchmal schon gedacht, wie es wohl wäre, wenn das Ding platzen würde.

Hinsichtlich lange aushalten wären eventuell auch Nierenkranke (Dialysepflichtige!) zu nennen, die nicht viel trinken sollten/dürfen. Was meinst Du, wie oft DIE zur Toilette gehen? Katheterträger? Rollifahrer?

Selbstbeobachtung: also ich habe eher das Problem, meine Umgebung zu beobachten, wo ich diskret das los werde, was im Dunkeln der Unterhose verborgen ist. DAS ist für mich interessant (und wahrlich mitunter recht kniffelig). Hier ist es aber tatsächlich von Vorteil, wenn man dunkle Sachen bzw. lange Jacke anhat, um diverse "Eventualitäten" kaschieren zu können. Öffentliches Malheur? Nein danke. Da trinke ich lieber weniger. Auch wenn das grässliche Kopfschmerzen nach sich zieht. Absichtlich den "Füllstand" ausreizen? Das ist sicher ein gewisser Nervenkitzel, auf den kann ich aber gerne verzichten. So, wie ich eigentlich ganz gerne auf diese Sch... mit dem Auslaufen verzichten würde.

Mon.



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