Re: pleiten, pech und pannen .....


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Geschrieben von volker am 20. November 2006 16:59:

Als Antwort auf: pleiten, pech und pannen ..... geschrieben von Ute am 19. November 2006 10:55:

>hallo liebe ute!
zunächste einmal alles alles gute und vorallem das du wieder ganz gesundest und die hand kein schaden nimmt. zum zweiten du nervst sicher nicht im gegenteil. ich ziehe den hut vor soviel mut . naja und an dein posting erinnert mich auch an meinen arbeitsunfall vor nem knappen jahr. ich musste auch ins krankenhaus wel ich mir den fuss vertappt hatte. und erst als ich im behandlungszimmer der ambulanz lag wurde mir heiss und kalt, da mir einfiel das ich dicke wollstrumpfhose in bordeux anhatte und drunter ne molicare. oh schreck dachte ich .als dann die gehilfin mir beim ausziehen half sah sie kurz etwas verdutzt hin und tat dann so als wäre alles ok. kannst mir glauben wie mir zumute war.
naja aber ich denke bei dir als frau ist es weniger peinlich in strumpfhosen zum arzt zu gehen und schenkt man der werbung glauben so gibt es hundert tausende die inkontinent sind oder ,also kopf hoch und das du wieder gesund wirst,. würde mich über ne nachricht von dir auch freuen.
achja freu dich doch auch das du soo liebe mutti hast die dich pflegt und versorgt
grüssle volker

hallo ihr lieben,
>hoffentlich gehen euch meine stories nicht langsam auf die nerven, denn
>ich kann wieder eine neue episode hinzufügen. aber es tut auch gut darüber
>zu sprechen bzw. zu schreiben.
>als ich am freitag mittags für mich und meine mutter das essen vorbereitet
>habe, habe ich mich total an der rechten hand verbrüht. ich habe vor schmerzen
>nur so geschriehen. glücklicherweise war noch beate (unsere putzfrau) im hause. zunächst habe ich meine hand unter kaltem wasser gekühlt. beate hat
>aber darauf bestanden mich sofort ins krankenhaus zu fahren. sie hat mir
>nur noch schnell meinen poncho über die schulter geworfen und so sind wir
>dann hals über kopf aus dem haus gegangen. im auto kurz vor dem krankenhaus
>habe ich realisiert, das ich keinen rock anhatte. zuhause laufe ich ja
>meistens nur in dicken wollstrumpfhosen und pullover rum.
>da ich starke schmerzen hatte konnte ich in der ambulanz sofort in
>ein behandlungszimmer gehen. die ärzte haben mir in abständen von
>15 minuten immer neue kühlbeuten auf die hand gelegt. außerdem
>habe ich eine schmerzspritze bekommen. so konnte ich es dann aushalten.
>nach zwei stunden habe ich dann einen salbenverband bekommen, den ich
>jetzt auch noch anhabe und regelmäßig mit hilfe meine mutter erneuern
>muss.
>beate konnte in der zwischenzeit meine mutter erreichen, die mir dann
>einen rock und frische windeln mitgebracht hatte. meine mutter hat mir
>dann im karnkenhaus die frische windel angezogen. das war auch dringend
>notwendig da ich die windel inzwischen gut gefüllt hatte. zum glück
>habe ich keinen stinker in die hose gemacht.
>jetzt sitze ich hier mit dick verbundener hand (weshalb ich auf die
>gross- kleinschreibung verzichte). schmerzen habe ich keine mehr!
>werde auch lieb von meiner mutter umsorgt, was mir natürlich sehr
>tröstet. es wäre schon schwer, sich nur mit einer hand zu wickeln.
>die angelegenheit mit der wollstrumpfhose und windel im krankenhaus
>war natürlich mal wieder oberpeinlich.
>gruß ute



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