Re: Katheterisierbares Stoma


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Geschrieben von Angelique am 17. Juni 2006 11:02:

Als Antwort auf: Katheterisierbares Stoma geschrieben von Reinhard am 14. Juni 2006 20:05:

Hallo Reinhard!
Da ist ja interessant! Freut mich, daß du eine Lösung gefunden hast, die für dich paßt. Wir haben ja vor Jahren über diese kathederisierbare Stoma gesprochen..mein damaliger Freund hatte es.

Ich würde auch gerne wissen, warum der Schließmuskel in den Nabel eingesetzt wird und nicht "dort wo er hingehört", irgendwo bei der Harnröhre..ein längerer Weg zur Blase wäre doch gesünder, oder?

Liebe Grüße,
Angelique


>Hallo Ihr Lieben,
>hab mich jetzt ein klein wenig durch die Beiträge durchgelesen (eine erlesene Auswahl ;-) und sehe, dass hier alle Windeln gegen die Blasenschwäche tragen. Ich habe eine angeborene Querschnittlähmung und hatte damit auch dieses Problem in ziemlich starker Ausprägung. Ich trug deswegen Windeln.
>Vor ca. einem Jahr wurde mir von meinen Urologen im Krankenhaus zu einer OP geraten. Gesagt, getan - und seitdem habe ich ein kathederisierbares Stoma. Entlehre mich also über den Bauchnabel mittels eines Katheders. Seitdem bin ich trocken. Hat viele Vorteile ;-). Details gibt's auf Anfrage. Gibt es hier jemanden mit einer ähnlichen/gleichen Lösung?
>Liebe Grüße,
>Reinhard



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