Re: Nervende "Beratung"


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Geschrieben von Jörg am 01. April 2006 12:34:

Als Antwort auf: Nervende "Beratung" geschrieben von Doris am 31. März 2006 10:42:

Hallo Doris

Einlagen der verschiedenen Arten habe ich schon mehrmals ausprobiert. Sie sind aber bei meiner doch recht krassen Inkontinenz einfach nicht zu gebrauchen. Erstes Problem ist die Fixierung die doch recht anliegend sein sollte und dann kommt die ungenügende Aufsaugmenge.
Da bleib ich doch lieber bei meinen bewährten Inkoslips Abriform X-Plus, Absorin Excellent oder Euron Super Plus, am Abend immer mit einer zusätzlichen Einlage und immer mit einer Gummihose darüber. Nur so fühle ich mich sicher genug um am Tag unter die Leute zu gehen und am Abend Besuch zu empfangen.
Nun gehe ich auf eine Wanderung von ca. 3 Stunden mit einher Gruppe und bin mit Euron, Einlage und Gummihose angetan.
Gruss Jörg

>Hallo an alle,
>gestern war ich in einem anderen Sanitätshaus, mein Stammhaus macht Betriebsferien.
>Ich wollte eigentlich nur Attends Slips haben, man hat mir dann gleich ein Beratungsgespräch aufgenötigt. Die Slips seien doch nur etwas für alte Leute und es gäbe doch inzwischen ganz praktische Einlagen, z.B. Tena Lady. Woher kommt nur der Irrglaube, für alles sei eine Einlage gut? Offenbar verbreiten ja auch die Hersteller das. Wenn ich einen so genannten Test für Hilfsmittel mache (auf einer Herstellerpage), kommt dabei heraus, dass ich bei vollständiger Inkontinenz mittlere Einlagen tragen soll. So ein Blödsinn, eigentlich sollten die Verkaufszahlen doch dagegen sprechen. Gerade hier im Netz habe ich den Eindruck, dass relativ wenige Einlagen tragen.
>Schöne Grüße
>Doris



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